Weihnachtsfeiern 2012, Hauptversammlung

Am 11.12. fand die Weihnachtsfeier der Vereinskinder und Jugendlichen in der Schwimmhalle statt. Bei verschiedenen Wettbewerben und Spielen im Wasser konnte man sich richtig austoben. Höhepunkte waren das Erscheinen des Weihnachtsmanns sowie das traditionelle Kerzenschwimmen. Am Ende wartete noch eine kleine Stärkung auf die jungen Schwimmer.

Die Erwachsenen Schwimmer besuchten am Abend des 15.12. das Weingut Thürkind in Gröst. Vor Beginn der Feier wurde eine kurze Einschätzung zur strukturellen und wirtschaftlichen Lage des Vereins durch unseren Vereinsvorsitzenden, Harmut Krämer, vorgenommen und es gab Gelegenheit, verschiedene Punkte zu diskutieren. Im Anschluss wurde mit leckeren Speisen vom Buffet die Grundlage für die anschließende kleine Weinverkostung geschaffen.

Vereinsmeisterschaften 2012 erfolgreich durchgeführt

Am 8. Dezember 2012 trugen die Kinder und Jugendlichen des Weißenfelser Schwimm­vereins (WSV) ihre Vereins­meister­schaften in der Schwimmhalle aus. Von den Kleinsten (Jahrgang 2006) bis zu den Großen (1991) kämpften 40 Schwimmerinnen und Schwimmer in 15 Disziplinen und 200 Einzel­starts um die begehrten Plätze auf dem Sieger­podest. Mit Kampfgeist und Ausdauer maßen die "Routiniers" ihre Leistungen, während die "Kleinen" wie Hannes Thieme (2006) und Moritz Höhne (2005) zum ersten Mal unter Wettkampf­bedingungen ihre Bahnen zogen.

Alle Kinder und Jugendlichen des WSV gaben im Wettkampf ihr Bestes. Welche Leistungen ein Sportler in wenigen Stunden erbringt, zeigt das Wettkampf­pensum eines 10-Jährigen: 50m Brust, 50m Rücken, 50m Freistil, 100m Brust, 100m Freistil, 100m Lagen.

Der Wettkampftag verlief sportlich und organisatorisch perfekt, dank des Einsatzes von Schwimm­trainerin Almut Scheibert. Unterstützt wurde Frau Scheibert bei der Vor­bereitung und Durchführung des Wettkampf­tages von den Mitgliedern des WSV. Natürlich waren die Eltern der jungen Sportler wie immer mit Herz und Engagement dabei.

Vereinsmeister 2012: Felix Brosig, Tim Christof, Kiara Dietrich, Lucie Dietzel, Christian Finsel, Michelle Fricke, Julia Langrock, Letizia Pachwald, Thore Pflugmacher, Noah Post, Julia Priedigkeit, Nicola Schied, Jacobine Schlag, Nele Söhnlein, Marie Sonntag, Kris Stachowski, Julian Stempel, Hannes Thieme, Jonas Vahsholz, Tom Wölfer, Michelle Wurche. Zur vollständigen Ergebnisliste...

Sommerfest 2012 in Schraplau - Schwimmer rufen" Neptun" an

Die bereits vierte Auflage ihres Sommerfestes hielt der Weißenfelser Schwimm­verein wieder im Freibad Schraplau ab. Bei herrlichem Sommerwetter fanden sich ca. 65 Sportler und Eltern mit Zelten und reichlich Verpflegung in dem idyllisch gelegenen Kleinod ein.

Während die Erwachsenen mit dem Aufbau der Unterkünfte kämpften, nahmen die Kinder und Jugendlichen das Wasser in Besitz. Auf den beiden Rutschen, im Wasser­schwall, auf diversen Spiel­geräten, in Schlauch­booten oder einfach nur beim Toben im beheizten Becken kam viel Freude auf.

Da ja Spiel und Spaß im Wasser bekanntlich Hunger verursacht, gab es am Abend Leckeres vom Grill, der gleich von mehreren Helfern bearbeitet wurde. Außerdem hatten die fleißigen "Schwimm­mammis" Obst und Gemüse geschnippelt sowie schmackhafte Salate zubereitet. Total satt und genudelt klang der 1. Abend in gemütlicher Runde an der Feuerschale aus. Der Volleyball­platz wurde für die Jüngsten zum Freilicht­kino umgebaut und so die Unterhaltung gesichert.

Am nächsten Morgen trafen sich dann alle, mehr oder weniger ausgeschlafen, beim Frühstück wieder und stärkten sich für das am Nachmittag anstehende Neptunfest, diesmal mit Kostümzwang für alle Teilnehmer. Bis es soweit war, gab es beim Sackhüpfen, Eierlaufen, Tauziehen, Volleyball­spiel und natürlich im Wasser genug Spaß und Ablenkung. Doch dann kam er endlich, der Herrscher der Meere, nebst Gefolge. Er hatte sich wieder einige "Staubgeborene" ausgesucht, die seinen flinken und kräftigen Häschern nicht entkamen. Nach einem deftigen Schluck seines "Tauftrankes" erhielten die Erwählten Namen wie "Haihappen", "Verquirlte See­anemone", "Knuspriges Fisch­stäbchen", "Spitz­füßige Seerobbe", "Gutmütige Languste" oder auch "Schnatternder Seestern" und landeten anschließend im hohen Bogen in Neptun's Reich. Jeder der Täuflinge erhielt selbst­verständlich sein Zertifikat in Form einer Tauf­urkunde.

Nachdem der Meeresgott seine Arbeit getan hatte gab es noch einige anerkennende Worte für die Sportler, die an den Landes­meister­schaften in Magdeburg teilgenommen hatten. Mit einer kleinen Aufmerk­samkeit wurde ihnen gedankt und gewünscht, sich im nächsten Jahr zu steigern.
Bei Kaffee und Kuchen konnten sich alle wieder etwas von der Aufregung erholen. Jene, die verschont wurden, hatten Glück, aber der nächste Sommer kommt bestimmt.

Den abschließenden Höhepunkt des diesjährigen Sommerfestes stellte ein Lichtermeer aus ca. 80 Teelichtern und Feuer­ballons dar, die am Abend eine romantische Stimmung an den Becken­rand zauberten. Erstaunen und Begeisterung machte sich breit, als die Stille plötzlich durch einen lauten Knall unterbrochen wurde und ein herrliches Feuerwerk den Nacht­himmel erleuchtete. Diese Überraschung war voll gelungen.

Am Morgen danach hieß es dann Chaosbeseitigung, Zeltabbau und Heimreise. "Viele Hände - ein schnelles Ende", dieses Sprichwort bewahrheitete sich und schnell herrschte wieder Ordnung.
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Schlossfest-Umzug 2012

Mit einer kleinen Gruppe nahm der WSV am diesjährigen Schlossfestumzug teil und erinnerte damit an die über 100-jährige Schwimmtradition in Weißenfels. Angeführt von der Vereinsfahne und gefolgt vom geschmücktem Vereinsbus präsentierte sich der Verein in lockerer Aufmachung.

Ziel erreicht beim Inselschwimmen Hiddensee 2012

Am 28.07.2012 stürzten sich 2 Sportfreunde des WSV, Tobias Bahl und Volker Söhnlein, in das Abenteuer "9. Inselschwimmen Neuendorf-Schaprode". Zusammen mit weiteren 94 Teilnehmern stellten sie sich der Herausforderung, die 4,5 km langen Strecke zwischen der Insel Hiddensee und der Insel Rügen schwimmend zu bezwingen. Bei relativ guten Bedingungen erreichten 37 Frauen und 57 Herren, darunter auch unsere Starter, aus eigener Kraft das Ziel am Strand von Schaprode. Tobias Bahl wurde 20. mit einer Zeit 1:33:43 Stunden, Volker Söhnlein benötigte 1:44:00h und belegte Platz 33. Der Sieger aus Potsdam bewältigte die Distanz in 1:03:24h.

Hochs und Tiefs bei Landesmeisterschaften

Eine 14-köpfige Mannschaft nahm vom 13. bis 15. Juli 2012 an den Landes­meister­schaften in Magdeburg teil. Insgesamt 53mal gingen unsere Schwimmerinnen und Schwimmer an den Start und hofften auf ihre Medaillenchance.

Doch leider lief es in diesem Jahr nicht so rund wie bei den letztjährigen Meisterschaften. Unsere Schwimmer hatten schwer zu kämpfen, um an ihre eigenen Bestzeiten heranzukommen, und an ein Mitmischen im Medaillenkampf war kaum zu denken. War es Nervosität, Konzentration, hatte man zuviel gewollt - die Wettkämpfe im Herbst werden zeigen, wo unsere Schwimmer wirklich stehen.

Doch es gab auch einige Lichtblicke zu vermelden. So schwamm Kris Stachowski über 50m Freistil in einer sehr guten Zeit von 0:34,77 Minuten auf Platz 7., Nele Söhnlein belegte in einem großen Starterfeld den 11. Platz. Annegret Freitag erkämpfte sich über 50m Rücken Rang 5. Über die 200m-Strecken konnten dann doch noch einige 3. Plätze erreicht werden, tw. auch Dank eines übersichtlichen Teilnehmerfeldes. Auf's Podium steigen konnten Niklas Kreutz und Julian Stempel über 200m Brust sowie Julia Priedigkeit über 200m Freistil. Jacobine Schlag schrammte über 200m Brust knapp an Platz 3 vorbei.

Und der Sund brodelte 3 Minuten zu zeitig ..

Sundschwimmteam

Bereits zum 19. Mal nahm der Weißenfelser Schwimmverein, diesmal mit 12 Aktiven, am bedeutendsten, traditionsreichsten und zugleich ältesten Langstreckenschwimmen Deutschlands, dem Sundschwimmen, teil.

Die 1000 Teilnehmerplätze waren, nach Angaben des Veranstalters, bereits am 1. Januar und damit schon nach 24 Stunden, ausgebucht. Aber die Sportfreunde vom WSV sicherten sich zu Neujahr einen Startplatz, damit sie dann am 7. Juli um 13 Uhr vom Strand in Altefähr auf Rügen ins Wasser gehen konnten, um den Strelasund auf einer Länge von 2315 m zu durchqueren.

Urkunden belegen, dass das Sundschwimmen auf eine lange Tradition zurückgeht. Zwei preußische Offiziere und ein Zivilist hatten 1825 zum ersten Mal den Strelasund bezwungen. 1837 versuchten es erneut sechs Männer, davon kamen nur drei an. Die anderen wurden mit einem Boot aufgefischt.

Dieses Jahr war es das 48. regelmäßig statt­findende Sundschwimmen. Im letzten Jahr regnete es ununter­brochen, es war kalt und der Veranstalter sagte kurz vor Beginn den Start wegen gefährlicher Unterströmungen ab. Entsprechend schlecht war danach die Stimmung, und mit den Erinnerungen daran starteten wir nach Stralsund!

Es regnete auch dieses Jahr wieder fast ohne Unterbrechungen, aber die Lufttemperatur betrug 23 Grad und das Wasser hatte 20 Grad. Allerdings zeigt das Thermometer in der Fahrrinne eine um bis zu drei Grad niedrigere Temperatur, also hofften wir, dass diesmal unsere Vorbereitungen nicht umsonst waren und der Start erfolgen wird.

Pünktlich gegen 12 Uhr starteten die bereit­gestellten Busse mit den Teilnehmern nach Altefähr. Dort angekommen bewegte sich die riesige Menschentraube in Richtung Start. Alle waren gespannt auf den Startschuß. Das Starterboot befand sich vor der Absperrung und der Veranstalter warnte eindringlich vor einem Fehlstart. Noch 5 Minuten bis zum Start, tönte es durchs Megafon, wer eher startet wird disqualifiziert! Aber der Startschuß fiel schon 2 Minuten später.

Nach dem Startschuß schwammen die sich bereits im Wasser befindlichen Sportler energisch los. Die noch an Land waren, stürzten sich hektisch ins Wasser, welches durch die vielen, gleichzeitig hinein stürzenden Menschen­massen brodelte. Es gab kein Halten mehr, die Post ging ab. Zum Glück ist es jedoch für die meisten Teilnehmer nicht von Bedeutung, ganz vorn mit anzukommen, sondern dabei gewesen zu sein und durchgehalten zu haben. So nahm man den Frühstart nicht ganz so verbissen. Für die Sicherheit und Betreuung der Schwimmerinnen und Schwimmer wurde alles getan, bestätigte Ulf Schwarzer vom Organisationsbüro, denn es waren ca. 60 Sportboote mit medizinischem Personal dabei.

Dieses Jahr brauchte der Sieger Stephan Ernst für die 2315 m 29:03 Minuten. Bei den Frauen war Jenny Wachsmuth aus Dresden, wie auch im Vorjahr, die Schnellste. Zum Schluß gab das Organisationbüro bekannt, dass von den insgesamt 1000 angemeldeten Startern nur 935 im Ziel angekommen waren. Der Rest hatte unterwegs aufgegeben, bzw. hatte das Langstreckenschwimmen wegen den nicht so idealen Wetterbedingungen gar nicht erst angetreten.

Aus Sicht der Weißenfelser Sportfreunde lief es recht gut, denn Michael Lemke kam in der AK3 als bester Weißenfelser als 14. mit einer Zeit von 35:26 ins Ziel. Gut 30 Minuten später erreichte Jutta Bergmann als 9. in der AK5 das Ziel. Beste Frau vom WSV war Heike Pydde AK3 als 22. mit einer Zeit von 45:12 Minuten!

Nach erfolgreicher Sundüberquerung ist es für die Schwimmerinnen und Schwimmer des WSV Tradition, das "Ereignis Sundschwimmen" abends im Torschließerhaus in Stralsund, einer rustikal eingerichteten Gaststätte in der alten Stadtmauer, Revue passieren zu lassen. Von den Wirtsleuten Martina und Jörg wurden wir auf's Freundlichste begrüßt, denn hier sind wir schon alte Bekannte. Auf jeden Fall lässt sich bei gutem Essen, mit einem Gläschen Tomatensaft, Bier oder Wein das Wettkampfziel für's nächste Jahr viel besser anvisieren.

Bei den Helfern des WSV möchten wir uns bedanken, denn ohne die "guten Geister" sind gutes Vereinsleben und Erfolge nicht zu verwirklichen. (von Gerd Koschorreck, WSV)

Ergebnisübersicht

Platz
Gesamt
Schwimmer(in) Altersklasse Platz in
Altersklasse
Zeit
Std:Min:Sec
51 Michael Lemke AK3m 14 00:35:26
84 Rene Bergmann AK2m 15 00:38:48
165 Tobias Bahl AK2m 29 00:42:40
232 Volker Söhnlein AK3m 75 00:45:09
233 Heike Pydde AK3w 22 00:45:12
704 Steffi Ruck AK4w 22 00:57:33
858 Dieter Söhnlein AK5m 36 01:08:05
878 Jutta Bergmann AK5w 9 01:10:52
882 Jörg Keck AK2m 136 01:11:28
906 Ernst Wehler AK5m 45 01:16:03
907 Wilfried Köcher AK5m 46 01:16:19
908 Gerd Koschorreck AK5m 47 01:16:21

Erfolge beim Mondsee-Langstreckenschwimmen

Am 30.06.2012 fand bei traumhaftem Wetter mit Sonne satt, Lufttemparaturen um die 28 und Wasser­temperaturen um 22 Grad das Lang­strecken­schwimmen am Mondsee bei Hohen­mölsen statt. Der ausrichtende Verein 'VfL Gera' hatte alle Hände voll zu tun, die vielen Anmeldungen anzunehmen, was zu einer Verschiebung der Starts um 30 Minuten führte. Geschwommen werden konnten Strecken über 200, 1500 und 3000 Meter. Die Schwimm­strecke hatte man als Rundkurs, der mit Bojen abgesteckt war, gestaltet.
Von den Weißenfelser Schwimmern waren leider nur 2 Aktive anwesend, die das Rennen als Vorbereitung auf das Sund­schwimmen nutzen wollten. Und das taten sie mit Erfolg. Dieter Söhnlein nahm erfolgreich die Strecke über 1500 Meter in Angriff, Michael Lemke die Strecke über 3000 Meter. In ihren Alters­klassen konnte beide den 2. Platz erkämpfen.

Wasserski und Drachenboot

Auch außerhalb der Schwimmhalle veranstalten "Schwimmmammis" und "Seehund­brüder" (die Vatis) diverse "verrückte" Sachen. So startete man z.B. als Team "Putzerfische" beim dies­jährigen Drachen­boot­rennen am Bootshaus und man versuchte sich im Wasserski fahren. Was bei Geübten so leicht aussieht, erwies sich doch für Etliche als interessante Heraus­forderung, und vor allem der Start hatte es in sich. Doch nach einigem Probieren stellten sich dann schnell erste Erfolge ein, und das Wichtigste: Spaß hat es Allen gemacht!
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Frühjahrsputz mit Schwimmeltern

Was wäre der Verein ohne seine Schwimmeltern? Ein großes Dankeschön an alle Eltern unserer Nachwuchs­schwimmer, die uns tatkräftig beim Frühjahrs­putz rund um die Weißenfelser Schwimm­halle unterstützt haben. Während des Arbeits­einsatzes wurden Rabatten auf Vordermann gebracht, Laub und Baum­abfälle beseitigt sowie Sicherungs­maßn­ahmen an den Dachrinnen der Schwimm­halle vorgenommen. Das Tor zum Schwimmhallenhof bekam eine neue Aufhängung, so dass es nun wieder geräuschlos öffnet und schließt. Zum Schluss hatten sich alle eine Stärkung vom Grill verdient.
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Eisbaden in Roßbach/Lunstädt

Mindestens einmal pro Winter ist Eisbaden im Hasse-See in Roßbach angesagt - wenn dieser zuge­froren ist und man ein richtig schönes Loch in's Eis hacken kann. Im Februar 2012 war es wieder so weit: eine illustre Gesellschaft aus Schwimm­eltern, Schwimm­nachwuchs und erwachsenen Vereins­mitgliedern machte sich auf, um selbst in die eisigen Fluten zu tauchen oder die Eisbader moralisch zu unterstützen.

Nach dem Entfernen des Eises und dem Reinigen des Stegs begann der Spaß und die Mutigen sprangen in's Wasser, der eine mehr, der andere weniger lang. Mit wohligem Prickeln auf der Haut entstiegen die Meisten dem Wasser. Nach dem Bad konnte man sich mit heißen Getränken und gesunden Speisen wieder aufwärmen. Insgesamt eine sehr gelungene Aktion - wir freuen uns schon auf's nächste Jahr.